Der März ist der Monat der Endometriose, der sogenannte „EndoMarch“. Weltweit wird mit verschiedenen Kampagnen die Krankheit öffentlich sichtbar gemacht. Noch immer wissen zu wenige um Endometriose, noch immer sind die Diagnosezeiträume zu lang und noch immer ist die Krankheit zu wenig erforscht. Laut Schätzungen ist etwa jede zehnte Frau betroffen. Der Dokumentarfilm gibt einen authentischen Einblick in die Erkrankung. Im Anschluss findet eine Podiumsdiskussion mit folgenden Teilnehmerinnen statt:
- Ranya Schauenstein, Initiatorin und Produzentin des Films
- Sabine Egger-Zech, Anästhesistin und Schmerztherapeutin
- Gabi Gassner, Physiotherapeutin
- Beata Seeber, Leiterin des Endometriosezentrums MUI, Reproduktionsmedizinerin
- Elke Siller, Psychotherapeutin, Mitglied Selbsthilfe Endometriose Tirol
- Anna Lena Zippl, Gynäkologin und Sexualmedizinerin
- Gudrun Kastler, Leiterin Selbsthilfe Endometriose Tirol
Moderation: Kathi Kallauch
Die Tickets sind begrenzt. Wir bitten um Platzreservierung unter www.leokino.at oder mit dem QR-Code am Flyer.
Für Personen mit Höreinschränkung werden FM-Geräte zur Verfügung stehen.